Gruppenunterricht: Stereoisomere

Verfasst von Philipp Killer und Roger Deuber

Thalidomid
FachgebietIsomerietypen, Nomenklatur und Reaktivität
SchultypGymnasium
VoraussetzungenVertrautheit mit den Begriffen der Isomerie und Konstitutionsisomerie
DauerKleingruppenarbeit, 45 Minuten

Worum geht es?

Woher kommt die unterschiedliche biologische Reaktivität der Stereoisomere? Berühmtes Beispiel: Das Medikament Thalidomid führte bei Einnahme durch schwangere Frauen zu schweren Missbildungen ihrer Kinder. Später stellte sich in Tierversuchen heraus: das Stereoisomer in der R-Form wirkt beruhigend, dasjenige in der S-Form wirkte leider teratogen.
Für die Schüler/innen geht es in der Gruppenarbeit darum, die Isomerietypen, Nomenklatur und Reaktivität kennenzulernen.

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