Geführte Touren auf den Mount Everest: Eine Extremform des Tourismus und ihre Auswirkungen

Verfasst von Jürg Alean, Kantonsschule Zürcher Unterland

Everest
InhaltFallstudie zum Pro und Contra geführter Geipfelbesteigungen
FachgebietGeographie
SchultypGymnasium, 11.-12. Schuljahr
VoraussetzungenKenntnisse der verschiedenen Formen des Tourismus
Dauer4 bis 5 Lektionen

Worum geht es?

Diese Unterrichtseinheit ist eine Anpassung und Erweiterung einer bestehenden Puzzle-Arbeit (Sherpas - die wahren Helden am Everest) auf die gymnasiale Oberstufe.

Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten in Kleingruppen eine Fallstudie. Anhand von Wikipediaeinträgen, YouTube-Filmen, diversen Websiten sowie einer längeren Reportage des Schweizer Fernsehens über «Sherpas – die wahren Helden am Everest» setzen sich die Lernenden vertieft mit dem Pro und Contra des organisierten und geführten Höhenbergsteigens auseinander. Positive und negative Auswirkungen auf die Naturlandschaft sowie die Bevölkerung des Khumbu-Gebiets werden thematisiert.

Es wird davon ausgegangen, dass die Lehrperson mit der Fallstudienmethode vertraut ist. Eine Kurzanleitung für die Schülerinnen und Schüler ist im Download-Dokument enthalten, ebenso alle Verweise auf die Fallstudien-Materialien. Die Gruppen präsentieren Ihre begründeten Antworten auf die Fallstudien-Leitfrage in Form eines Kurzvortrags, als schriftlichen Bericht oder als einfaches Poster.

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