"Feenkamine" bei Goreme und Zelve

Vor mehreren Jahrmillionen bedeckten zahlreiche explosive Vulkaneruptionen Kappadokien unter dicken Ascheschichten. Dabei entstand so genannter Ignimbrit. Später gestalteten Wind und Regen eine fantastische Landschaft, die beinahe unnatürlich wirkt. Eine weitere Seite zur "Entstehung der Feenkamine" erläutert die beteiligten Prozesse detaillierter. Früher dachte man, der Vulkan Erciyes Dagi habe die Asche ausgeworfen, doch heute erscheint wahrscheinlicher, dass sie vom Hasan Dagi stammt. Auf jeden Fall sind beide Vulkan erstaunlich weit von den Ablagerungen entfernt.

'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Cavus'In: einzelne "Hüte" aus dunklem, hartem Material schützen die gelblichen Säulen.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Wie ein Schirm gegen den anrückenden Sturm erscheint dieser einzelne Kamin im Zelve-Tal.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Die erstaunliche Regelmässigkeit in Form und Position der Türme täuscht künstliche Entstehung vor.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Im Peribacalari Vadisi bei Goreme im Herbst, wenn sich das Laub der Mandelbäume verfärbt.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Im Perbacalari Vadisi bei Goreme an einem Frühlingsmorgen.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Die Person im Schatten gibt eine Vorstellung von der Grösse der Gebilde.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Tiefe Temperaturen helfen den Heissluftballonen aufzusteigen.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Flug über Kappadokien - ein exklusives Vergnügen für Touristen.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Frühling im Peribacalari Vadisi bei Zelve.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Blühende Mandelbäume und "Feenkamine".
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Ein Schäfer lässt seine Schafe die Blätter der Weinreben abweiden.
'Feenkamine' bei Goreme und Zelve
Manche Hüte scheinen dem Gesetz der Schwerkraft zu trotzen...