Eigenkreation: Versuche dich als Baumeister und stell dir dein eigenes Masswerkfenster zusammen.

Dreipass: Du erfährst, was ein Dreipass ist, und kannst die verschiedenen Konstruktionsschritte nachvollziehen. Hier erhälst du eine Übersicht über die verschiedenen 3-Pässe.

Vierpass: Du kannst die Konstruktion des Vierpasses versuchen zu verstehen und selbst umzusetzen. Das ist eine gute Übung für die Konstruktion weiterer n-Pässe.

Sechspass: Dir stehen ein interaktiver Zirkel und ein Lineal zur Verfügung. Konstruiere einen Sechspass!

Der Unterschied der Dreiblätter zu den Dreipassen liegt darin, dass Dreipasse aus drei Kreisbögen bestehen und Dreiblätter aus mindestens sechs Kreisbögen, die in jeder Ecke einen Spitzbogen bilden.

Dreiblatt: Ein Dreiblatt ist einfach zu konstruieren. Versuch es!

Vierblatt: Beim Vierblatt musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen, um die Lösung zu finden.

Dreischweif: Der Dreischweif besteht aus drei sich berührenden Kreisen, die in einem grossen Kreis einbeschrieben sind. Richtig verbunden ergeben sie die so genannte Fischblase.

Ein Kreis im Spitzbogen: Versuch in den Spitzbogen einen Kreis einzupassen und bestimme das Verhältnis der entsprechenden Strecken.

Kreis im Kleeblatt: Wie kriegst du einen Kreis auf zwei Kleeblattbögen im Couronnement hinein? Wie gross ist der Radius des Kreises?

Kreis auf Halbkreisen: Wie gross ist der Kreisradius des Kreises, der zwischen den Halbkreisen und dem Couronnement einbeschrieben ist?

Schreibe drei gegebenen Halbkreisen einen kleinen Kreis auf der interaktiven Plattform ein.

Sphärisches Viereck: Im Couronnement wird ein Viereck aus vier Kreisbögen einbeschrieben.

Der Nonnenkopf im Spitzbogen: Ein häufiges Motiv in gotischen Fenstern ist der sogenannte Nonnenkopf. Er ist nicht ganz einfach zu konstruieren - dafür sieht er schön aus.

Um ein Fenster aus festem Material zu basteln, braucht das Masswerk eine bestimmte Dicke. Um diese Verdickungen geht es bei dieser Aufgabe.

Der Gotische Baustil hat sich im Verlauf der Zeit gewandelt. Gegen Ende der Entwicklung (Spätgotik) entstand der so genannte Flamboyant-Stil. Der Stil ist gekennzeichnet durch Verzierungen, die an Flammen erinnern.

Ein einfaches Motiv, das aus zwei Kreisbögen im Spitzbogen besteht: Einem Thaleskreis wird ein kleinerer Kreis aufgesetzt.