Wachstum der Staukuppe

Wachstum der Staukuppe
19. September 2002, 7.00 Uhr vom Jack Boy Hill. Seltene Tage mit trockenem Wetter erlauben perfekte Sicht auf die dampfende Staukuppe.
Wachstum der Staukuppe
18. September 2002, 5.00 Uhr. Die aktive Staukuppe, welche Felsstürze in Richtung Tuitt's Ghaut am nördlichen Hangfuss (rechts) abgibt.
Wachstum der Staukuppe
19. September 2002, 5.00 Uhr. Während im März 2002 die meisten Felsstürze in Richtung Osten (links) abgingen, rollen sie nun die nördliche Flanke hinunter.
Wachstum der Staukuppe
18. September 2002, 18.00 Uhr vom neuen MVO. Kleinere Felsstürze gehen nieder während eine grosse Dampffahne in Richtung Vollmond steigt.
Wachstum der Staukuppe
20. September 2002, 12.00 Uhr vom Vue Pointe Hotel. Pyroklastische Ströme fliessen in Richtung Tar River Tal. Man beachte eine sekundäre, dampfenden Staaukuppe ganz rechts (Westen).
Wachstum der Staukuppe
21. September 2002, 5.00 Uhr. Das gleiche Bild in der Nacht; mit Felsstürzen an Tuitt's Ghaut (linke untere Ecke) und an der nordwestlichen Flanke herunterrollend.
Wachstum der Staukuppe
20. September 2002, 5.00 Uhr. Der Vollmond scheint auf Soufrière Hills, während die glühende Staukuppe den Dampf von unten her beleuchtet.
Wachstum der Staukuppe
19. September 2002, 22.00 Uhr. Eine langgezogene Dampf- und Aschesäule steigt kilometerhoch über die leuchtende Staukuppe bei vollem Mondlicht.
Wachstum der Staukuppe
22. März - 19. Sep. 2002, 7.00 Uhr vom Jack Boy Hill. Ein Vergleich von Fotos, aufgenommen zur selben Tageszeit, sechs Monate auseinander: man beachte das beeindruckende Wachstum.
Wachstum der Staukuppe
22. März - 19. Sep. 2002, 7.00 Uhr. Durch Bildbearbeitung wurde ein Bild vom anderen subtrahiert. Dies hebt die Veränderungen von einem halben Jahr hervor.
Wachstum der Staukuppe
18. - 19. September 2002, 7.00 Uhr vom Jack Boy Hill. Ein Vergleich von Teleaufnahmen zeigt die Veränderungen eines einzigen Tages.
Wachstum der Staukuppe
18. - 19. September 2002, 7.00 Uhr. Das Bild vom 18.9. subtrahiert von dem vom 19.9. Die topografischen Veränderungen (und auch die Fumarolen) werden durch starke Kontraste angezeigt.