Besteigung des Ruapehu

Pam und Jürg bestiegen den Ruapehu während ihrer ersten Reise nach Neuseeland am 5. Januar 1998. Der Schnee war gerade so weit zurückgegangen, dass der Grossteil des Aufstiegs schneefrei war; aber einige Schneefelder erleichterten immer noch den Abstieg ;-) Ruapehus Kratersee war damals bedeutend tiefer als 2005 (vergleiche Luftbildseite).

Besteigung des Ruapehu
Ngauruhoe im Hintergrund.
Besteigung des Ruapehu
Bemerkenswert frische Gletscherschliffe auf Lava.
Besteigung des Ruapehu
Gletscherschliffe und Schmelzwasserbach.
Besteigung des Ruapehu
Marienkäfer bevölkern auch hier, wie auf dem Ätna, die Lava.
Besteigung des Ruapehu
Kleiner Rest des Whakapapa-Gletschers mit markanter Ascheschicht von der Eruption von 1995/96 ; Mount Taranaki oder Egmont im Hintergrund.
Besteigung des Ruapehu
Auf dem Grat zwischen Whakapapa-Gletscher und Gipfelplateau. Der Dome Shelter links des Gipfels.
Besteigung des Ruapehu
Cathedral Rocks (2663m) jenseits des Gipfelplateaus. Infolge des Rückgangs der Gletscher bleibt hier nur noch wenige Eis das ganze Jahr liegen.
Besteigung des Ruapehu
Cheese! Pam und Jürg vor dem dampfenden Kratersee.
Besteigung des Ruapehu
Der dampfende Kratersee und Tahurangi Peak (2797m) oben rechts. Die Stelle, wo der gefüllte See überläuft, ist mitten auf der anderern Seite des Kratersees.
Besteigung des Ruapehu
Nein, dies ist kein Impaktkrater einer frisch ausgeworfenen Bombe! Eine Ascheschicht ist eingebrochen, wo darunter liegender Schnee geschmolzen ist.
Besteigung des Ruapehu
Ungewöhnlicher «vulkanischer Gletschertisch». Der Lavablock schützt Eis und Schnee vor der Sonneneinstrahlung und vermindert so das Schmelzen.
Besteigung des Ruapehu
Schneller Abstieg vom Ruapehu auf den letzten noch verbleibenden Schneeflecken.
Copyright alle Fotos: J. Alean