Fotoseite 2004

1988 ging ein Bergsturz auf den Tschiervagletscher nieder. Die 300'000 m3 grosse Gesteinsmasse wandert seither auf der rechten Gletscherseite talwärts. Vergleiche die Grösse der Felsblöcke (Bildmitte) mit derjenigen der Tschiervahütte, ganz links (Aufnahme Juli 2005).

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