Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren

Zum Betrachten der Stereobilder muss man eine rot-blaue Brille tragen; das rote Brillenfenster muss vor dem linken Auge getragen werden! Weil wegen des hier verwendeten Anaglyphenverfahrens die Raumbilder nicht in den Originalfarben gezeigt werden können, wird jeweils auch ein normales, also nicht stereoskopisches angeboten.

Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Gewaltiger Gletschertisch auf der Mittelmoräne des Persgletschers. Hinten Piz Cambrena (links) und Piz Palü (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Gewaltiger Gletschertisch auf der Mittelmoräne des Persgletschers. Hinten Piz Cambrena (links) und Piz Palü (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Kleiner Gletschertisch nahe beim rechten Rand des Persgletschers, unterhalb Diavolezza. Hinten im Normalbild: Bellavista (links) und Piz Bernina (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Kleiner Gletschertisch nahe beim rechten Rand des Persgletschers, unterhalb Diavolezza. Hinten im Normalbild: Bellavista (links) und Piz Bernina (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Beim Beginn des Eisfalles des Persgletschers entstehen durch die zunehmende Geschwindigkeit des Eises markante Querspalten. Standort: Isla Persa.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Beim Beginn des Eisfalles des Persgletschers entstehen durch die zunehmende Geschwindigkeit des Eises markante Querspalten. Standort: Isla Persa.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Eisfall des Persgletschers und der Zusammenfluss mit dem Morteratschgletscher.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Eisfall des Persgletschers und der Zusammenfluss mit dem Morteratschgletscher.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Auf der linken Seitenmoräne (Gletscherstand ca. 1850) des Morteratschgletschers. Blick gletscheraufwärts gegen Bellavista und Piz Bernina (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Auf der linken Seitenmoräne (Gletscherstand ca. 1850) des Morteratschgletschers. Blick gletscheraufwärts gegen Bellavista und Piz Bernina (rechts).
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Auf der linken Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Blick gletscherabwärts. Freistehende Wurzeln verdeutlichen die rasche Erosion der steileren Moränenseite.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Auf der linken Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Blick gletscherabwärts. Freistehende Wurzeln verdeutlichen die rasche Erosion der steileren Moränenseite.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Sogenannte «Kryokonitlöcher»: Dunkler Staub absorbiert mehr Sonnenstrahlung als das weisse Gletschereis. Durch die Erwärmung schmilzt der Staub Löcher (Tiefe etwa 20cm) ins Eis. Bildbreite ca. 50cm.
Normale und Stereobilder nach dem Anaglyphenverfahren
Sogenannte «Kryokonitlöcher»: Dunkler Staub absorbiert mehr Sonnenstrahlung als das weisse Gletschereis. Durch die Erwärmung schmilzt der Staub Löcher (Tiefe etwa 20cm) ins Eis. Bildbreite ca. 50cm.
  
Fotos Jürg Alean, 1994