Gletscherzunge 2008

Gletscherzunge 2008
Übersicht Berninagruppe und Vadret da Morteratsch aus Süden, September 2008. (MH)
Gletscherzunge 2008
Teleaufnahme mit Eisfall, Gletscherzunge und dem von links zufliessenden Vadret Pers; September 2008. (MH)
Gletscherzunge 2008
Starkes Zoom auf den Zusammenfluss von Vadret Pers (links) und Vadret da Morteratsch (rechts); dazwischen stark ausgeprägte Mittelmoräne; September 2008. (MH)
Gletscherzunge 2008
Starke Foliation in der Mitte Vadret da Morteratsch; hinten Piz Bernina mit Biancograt. (MH)
Gletscherzunge 2008
Eine kleine Wetterstation wird von Andrew Fitzpatrick, Universität Aberystwyth, vorübergehend installiert um die Reaktion der Schmelzwasserbäche auf Wetterbedingungen zu bestimmen. (MH)
Gletscherzunge 2008
Richard Farnell, Universität Aberystwyth, macht mit einem Dampfbohrer Löcher, in welche nachher Stangen für Ablations- und Geschwindigkeitsmessungen eingesetzt werden. (MH)
Gletscherzunge 2008
Das Bohrsystem beruht auf einem kräftigen Dampfstrahl, mit dem mehrere Meter tief ins Eisgebohrt werden kann. (MH)
Gletscherzunge 2008
Auf einem Gletscher zu bohren, kann eine kalte Angelegenheit sein; links der Brenner, eine Messstange wird eingesetzt, Kabel führen zur Wetterstation; hinten Eisfall des Vadret Pers. (MH)
Gletscherzunge 2008
System von Schmelzwasserkanälen auf der Gletscherzunge. Eine Gletschermühle ermöglicht im Winter 2008/09 den Abstieg ins Gletscherinnere. (MH)
Gletscherzunge 2008
Unmittelbar vor der Gletscherzunge liegt eine Schotterfläche mit verzweigten Gerinnen und erst spärlich entwicklter Vegetation; September 2008. (MH)
Gletscherzunge 2008
Das rund vier Meter hohe Gletschertor im September 2008. (MH)